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Der Dreiser Weiher darf nicht sterben

Das Fluggelände Dreiser Weiher (Eifel) muss erhalten bleiben

Der Gleitschirmstartplatz Dreiser Weiher bei Dreis-Brück in der Vulkaneifel steht vor dem Aus. Das Gelände wurde rechtlich mit dem Einverständnis der zuständigen Naturschutzbehörde in Daun im Jahr 2000 zugelassen. Doch die Nutzungsberechtigung endet am 15.11.2013 und soll nicht erneuert werden, weil auf dem gesamten Gelände eine Streuobstwiese angelegt wird. Diese ist als ökologische Ausgleichsmaßnahme für den Bau der Autobahn A1 geplant.

Die Ostwindfreunde e.V., auf die der Startplatz derzeit zugelassen ist, setzen sich für den Erhalt des Fluggeländes Dreiser Weiher ein. Sie möchten mit dem Besitzer der Startfläche, der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, ein Vereinbarung erreichen, welche die weitere Nutzung der Startfläche ermöglicht.

Es geht im Grunde nur darum, einige Obstbäume nicht zu pflanzen oder die Pflanzung um ein paar Meter zu verschieben, um den nötigen Freiraum für sichere Starts zu erhalten. Bisher zeigen die zuständigen Behörden dafür keine Bereitschaft, siehe Bericht aus der örtlichen Presse: Pressebericht volksfreund.de

Bei einem erkennbaren, breiten öffentlichen Interesse, wie es mit vielen Unterschriften zu dieser Petition zum Ausdruck käme, wäre ein neuer Anlass gegeben, doch noch eine Lösung zu finden. Ziel ist es, die planfestgestellten Ausgleichsmaßnahmen in kleinen Details so zu verändern, dass das Gleitschirmfliegen am Dreiser Weiher weiterhin möglich bleibt.

Und hier der Zugang zur Onlinepetition :

Online Petiton zur Rettung des Fluggebietes Dreiser Weiher

Vielen Dank für eure Unterstützung

Michael Conrad

1.V. Ostwindfreunde

Willkommen auf der neuen Webseite der Ostwindfreunde !

Wie du siehst haben wir eine neue Webseite und wünschen dir viel Spass beim anschauen.

Aktivitäten der letzen Wochen

Auch in den Sommerferien sind wir Ostwindfreunde sehr aktiv gewesen. Eigentlich standen Ziele in vielen Ländern Europas auf dem Programm. Ein Mitglied hat es bis nach Norwegen getrieben. Mit Bernd, Jürgen, Stefan, Tobi, Dennis und Michael haben wir zum Beispiel das Zillertal unsicher gemacht.

 An den German Flatlands im Alten Lager haben Jürgen, Pedro und Theo teilgenommen. Sie hatten das geniale Wetterglück, an 5 Wertungstagen hintereinander fliegen zu können.  Pedro konnte einen hervorragenden 6. Platz von 64 Teilnehmern belegen.

Nun steht die Planung für den Herbst an. Sobald sich im September ein Wetterfenster für die Dolomiten aufzeigt, wollen wir uns spontan verabreden und dahin aufmachen. Vom 1. bis zum 8. Oktober fahren wir mit 6 Piloten noch einmal nach Algodonales, nachdem wir im letzten Jahr da ja auch viel Wetterglück gehabt haben.

Und vieleicht haben wir ja Glück, daß wir doch noch ein paar letzte Flüge auf unserem Windengelände in Kaiskorb machen.

Ich wünsch euch allen noch schöne Flüge in der langsam abklingenden Saison.

Viele Grüße und Hals und Beinbruch

 

Michael